Perlen den Säuen vorwerfen17. Juni, zweiter Termin bei einer Holzhausfirma. Es sollen die Bedingungen für das Projekt Baustandard 2020 fixiert werden, doch es gibt eine riesige Überraschung.
Ein wesentlichen Hindernis in der architektonischen Gestaltung soll beseitigt werden, um Plusenergiehäuser an durchschnittliche Häuslbauer verkaufen zu können. Ich habe in den letzten Jahren bei zahlreichen Messebesuchen Komponenten mit einen hervorragenden Preis/Leistungsverhälnis ermittelt. Noch immer gibt es Anfragen wegen Publikationen über mein GEMINI bewohnbares Sonnenkraftwerk. Alles was ich verlange ist den Prototyp als mein eigenes Wohnhaus zu einem günstigen Preis zu realisieren und 1500.-EUR excl MWST pro Monat für meine Tätigkeit, die auch umfassende Berichte über den Bau des Hauses im Internet beinhaltet.
Um 1500.-EUR kann man ja 6 Inserate in diversen Zeitungen jeden Monat schalten. Da muss man sehr genau überlegen ob man nicht mit den 6 Inseraten pro Monat mehr Häuser verkaufen kann. Außerdem müsse man ja dann die Verkäufer schulen, wie man solche Plusenergiehäuser verkauft. Die Verkäufer wissen ja nicht wie man sowas verkaufen kann.
Was bekommt man für 18000,-EUR pro Jahr? Schon ein Arbeitnehmer mit 1000.-EUR Bruttogehalt kostet 18.380,50 EUR pro Jahr. Name der Firma wird erst nach deren Konkurs veröffentlicht. |