Zurück zu den Wurzeln1993 stand ich mit 2000 frisch gedruckten Büchern und einen Verleger der in Konkurs gegangen ist da. 2 Jahre später waren 90% der Bücher verkauft von mir und Anhängern der PEGE.Zuerst wollte der Verleger nur 500 Bücher drucken. 1993 hies dies Photosatz, arbeitsintensive Montage der Druckplatten und was dann am wenigsten kostet, 500 Bücher drucken. Ich schlug den Verleger vor, ich lasse 2000 Bücher drucken, er bekommt 1000 zu den Preis von 500 und ich verkaufe die restlichen 1000 selber. Der kroatische Autostopper, den ich von Berlin bis Salzburg mitnahm, fand mir eine billige Druckerei in Zagreb. In mehreren Teillieferungen bekam ich die 2000 Bücher, doch mein Verleger war in der Zwischenzeit in Konkurs gegangen. So musste ich es organisieren, wie ich die Bücher selbst verkaufe.
Einige Anhänger der PEGE wurden zu erfolgreichen Buchverkäufern, ich selbst war auf zahlreichen Veranstaltungen und Messen um meine Bücher zu verkaufen.
Herbst 1996 begann dann eine neue Epoche der PEGE. Die erste Schlacht in Altavista wurde erfolgreich geschlagen. Nur 2 Jahre später 1998 erreichte die PEGE über Suchmaschinen ständig über 20.000 Besucher pro Monat. Über 10 mal mehr Besucher pro Monat, als ich in 2 Jahren an Bücher verkaufen konnte. Daher setzte ich voll auf diese neue Methode.
Inzwischen sind aus den 20 Tausend pro Monat 100 Tausend geworden. Doch das ist immer noch viel zuwenig um eine klare Vorstellung über den Weg in die Zukunft zu verbreiten. Deswegen zurück zu den Wurzeln, persönlich Abonnenten für den Newsletter werben. So wie damals die Bücher verkauft wurden. |